Die Feinheit des spürsinns hängt von der Hundenase ab. Die allgemeine Regel lautet, je größer seine Schnautze desto feiner die Nase. So verfügt der Deutsche Schäferhund beispielsweise über 200
Millionen Geruchsnerven, der Fox Terrier über 150 Millionen und der Teckel 125 Millionen.
Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogennate Luxussteuer eingeführt. Der Staat war der Ansicht das jemand, der es sich leisten kann, Tiere zu halten,
die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu bezahlen.